Dienstag, 5. August 2014

Sonnenbrillen

Als Kind war ich begeistert von Sonnenbrillen.
Ich hatte jedoch nie eine.
Später legte sich meine Begeisterung.
Natürlich sind Sonnenbrillen zum Schutz der Augen für manche Menschen notwendig.

4 Kommentare:

  1. Liebe Elisabeth,

    warum hat sich deine Begeisterung gelegt?
    Macht die Sonne deinen Augen nichts aus?

    Ich finde Sonnenbrillen sehr praktisch, um sich vor zu grellen Sonnenstrahlen zu schützen.

    Außerdem gibt es sehr schicke Sonnenbrillen.

    Also ich mag Sonnenbrillen.
    Nur wenn man mit jemanden ein Gespräch führt, finde ich es höflicher, die Sonnenbrille abzunehmen, damit man dem Menschen in die Augen sehen kann.

    Liebe Grüße
    Esther

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Esther,

      ich brauche keine Brille. Brillen sind unangenehm. Darum tragen
      manche auch Kontaktlinsen.

      Wenn ich durch die Sonne gehe, macht das meinen Augen nichts aus.

      Eben habe ich eine junge Frau erst erkannt beim Grüßen. Die Sonnenbrille verändert zuweilen das Aussehen.

      Sonnige Grüße
      Elisabeth

      Löschen
  2. Liebe Elisabeth,
    mir geht es da wie Dir. Als Kind fand ich Sonnenbrillen toll. Aber ich hatte keine. In den 80ern wurden sie dann modern und ich kaufte mir eine. Jedoch mochte ich sie gar nicht gerne auf der Nase haben. So laufe ich bis heute ohne Sonnenbrille herum und kneife lieber mal die Augen zusammen, auch wenn das Falten machen soll ;o)
    Manche tragen sie als modische Outfit im Haar.
    Einen schönen Abend wünsche ich Dir, Elke

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Elke,

      dann stimmen wir hier überein.
      Es gibt noch mehr Dinge, die man auf einmal nicht mehr möchte.

      Die Falten sieht man ohnehin nur in der Nähe.
      Und man gewöhnt sich dran.

      Brillen sind notwendig. Meistens braucht man zwei, damit man seine
      Brille suchen kann, wenn man sie verlegt hat.
      Ich bin noch davon bis jetzt verschont.

      Nach einem schönen Abend wünsche ich dir eine gute Nacht.
      Elisabeth

      Löschen